• Beauftragter f¡¡¨¬¹r Migration, Fl¡¡¨¬¹chtlinge, und Integration |
Der Beauftragte der Bundesregierung f¡¡¨¬¹r Migration, Fl¡¡¨¬¹chtlinge und Integration ist ein Amt, das im Ministerium f¡¡¨¬¹r Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche eingerichtet wurde (z.Z Maria Böhmer, die im November 2005 ernannt wurde). Ihre Aufgabe besteht darin, auf dem ganzen Bundesgebiet (auf Landes- Gemeinde und ggf. auf Kreisebene) die soziale Integration der Migranten nachhaltig zu sichern, und insbesondere deren Integration auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft zu fördern. 2014 new replica handbagsDieses Amt b¡¡¨¬¹ndelt eine Reihe von Aktionen: zur Förderung des sozialen Zusammenhalts, zur Bekämpfung der Fremdenfeindlichkeit, zum Abbau der Diskriminierung gegen Ausländer, zur Information ¡¡¨¬¹ber gesetzliche Möglichkeiten der Einb¡¡¨¬¹rgerung. Aufgrund der föderalistischen Tradition gibt es in Deutschland bei Integrationsfragen, zuständige Behörden, sowohl auf Bundesebene (s. oben), auf Landesebene (vgl. Das Ministerium f¡¡¨¬¹r Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen: www.mgffi.nrw.de), auf Gemeinde Ebene (vgl. das Amt f¡¡¨¬¹r Integrationsfragen der Stadt Stuttgart:http://www.stuttgart.de/sde/item/gen/33301.htm) und manchmal auch auf Kreisebene (vgl. der Beauftragte f¡¡¨¬¹r Integration und Migration des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin: http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/org/intmigbeauftragte/index.html). Die Hauptaufgaben der Bundesbehörden bestehen darin, in den Bereichen Migration und Integration zu handeln, die interkulturelle Öffnung zu fördern und eine Reihe von Maßnahmen zu treffen, um Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken und gegen Diskriminierung zu kämpfen.
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• Bundesamt f¨¹r Migration und Fl¨¹chtlinge |
Das Bundesamt f¨¹r Migration und Fl¨¹chtlinge ist ein Organ, das dem Innenministerium untersteht; es hat als Aufgabe, die verschiedenen Maßnahmen der Migrations- Asyl- und Integrationspolitik umzusetzen. Es entscheidet ¨¹ber Asylanträge und Abschiebeschutz von Fl¨¹chtlingen und beschäftigt sich mit der Integration der Einwanderer. Nach dem Regierungswechsel im Jahre 2005 hat das Bundesamt f¨¹r Migration und Fl¨¹chtlinge zusätzliche Aufgaben erhalten. Doch sind jetzt noch andere Minister, unter anderem, das Ministerium f¨¹r Arbeit und Soziales, das Bildungsministerium und das Familienministerium an der Umsetzung der Programme f¨¹r Integrationsfragen beteiligt. If you are interested you can click here to continue to understand:
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• Commissariat ¡§¡è la diversit¡§¦ et ¡§¡è l¡§¦galit¡§¦ des chances (Kommissariat f¡§¹r Vielfalt und Chancengleichheit) |
Diese Einrichtung wurde im Dezember 2008 ins Leben gerufen. Zum Kommissar f¡§¹r Vielfalt und Chancengleichheit wurde Yazid Sabeg ernannt. In diesem designer replica bags Amt ist er als Beauftragter des französischen Premierministers f¡§¹r die Förderung dieses Themenbereiches zuständig. Zu seinen Aufgaben zählt die Umsetzung eines von Nicolas Sarkozy angek¡§¹ndigten Plans f¡§¹r Chancengleichheit, dessen replica hermes handbags Ziel es ist, Vielfalt zu fördern, so beim Zugang zu den Hochschulen, in der Verwaltung und in den Unternehmen, und die Einf¡§¹hrung des anonymen Lebenslaufes (in 100 Großunternehmen im Laufe des Jahres 2009) sowie von Statistiken, die die ethnische Herkunft als Kriterium ber¡§¹cksichtigen, zu beschleunigen.
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• Das Programm "Soziale Stadt" |
Das Programm "Soziale Stadt" gehört zum Städtebauförderungsplan des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Länder. Um der sozialen und räumlichen Polarisierung in den Städten entgegen zu wirken, haben Bund und Länder 1999 gemeinsam das bundesweite Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" auf den Weg gebracht. Das Programm ist ein Stadterneuerungsprogramm, das einen integrativen und damit neuen Ansatz verfolgt: Um die Eiffizienz der Finanzhilfen zu verstärken, soll die Städtebauförderung mit anderen Förderprogrammen gebündelt werden. Denn Stadtentwicklung kann heute nicht nur Baupolitik im klassischen Sinn sein. Sie muss zum Beispiel auch auf Migrationsprobleme, auf die Sorge der Menschen um soziale Sicherheit, um den Arbeitsplatz und um die Bildung der Kinder eingehen. Das Programm "Die soziale Stadt" eröffnet auf allen Ebenen von Politik und Verwaltung die Chance, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern mit neuen Lösungsansätzen einer Abwärtsentwicklung in schwierigen Stadtteilen gegenzusteuern, indem Identifikationsmöglichkeiten mit den Stadtvierteln geschaffen und den Vorurteilen entgegengewirkt wird. |
• Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes |
Es handelt sich um eine unabhängige Behörde, die nach der Verabschiedung von vier Richtlinien auf europäischer Ebene zur Bekämpfung von Diskriminierungen 2006 gegr¨¹ndet wurde. Ihre Aufgaben lassen sich so umschreiben; Information, FIFA Coins, Beratung und auf Wunsch Unterst¨¹tzung von Betroffenen, Öffentlichkeitsarbeit, Maßnahmen zur Verhinderung von Benachteiligungen, FIFA Coins Durchf¨¹hrung wissenschaftlicher Untersuchungen, regelmäßige Vorlage eines Berichtes an den Deutschen Bundestag, verbund en mit Empfehlungen zur Beseitigung und Vermeidung von Benachteiligungen. .Eine Zusammenarbeit ist gesetzlich vorgeschrieben mit den Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages, deren Zuständigkeit ber¨¹hrt ist (z.B. Integrationsbeauftragte, replica hermes, Behindertenbeauftragte), Nichtregierungsorganisationen sowie Einrichtungen replica miu miu handbags, die auf europäischer, Bundes-, Landes- oder regionaler Ebene zum Schutz vor Benachteiligungen tätig sind. |
• HALDE, Haute Autorit¡¡ì¦ de Lutte contre les Discriminations et pour l’Egalit¡¡ì¦ (Hohe Behörde f¡¡ì¹r den Kampf gegen Diskriminierung und f¡&am |
Die hohe Behörde f¡¡ì¹r den Kampf gegen Diskriminierung und f¡¡ì¹r Gleichheit ist eine unabhängige Behörde, die durch das Gesetz des 20. Dezember 2004 gegr¡¡ì¹ndet wurde. Deren Aufgabe ist, die Bekämpfung der gesetzlich verbotenen Diskriminierungen,070-336 |
• HCI, Haut Conseil ¨¤ l’Int¨¦gration (Hohe Rat f¨¹r Integration) |
Der Hohe Rat f¨¹r die Integration am 19. Dezember 1989 gegr¨¹ndet, ist ein Gremium, das auf Anfrage des Premier Ministers Stellung nimmt zu allen Fragen, die die Integration ausländischer Einwohner oder Einwohner mit Migrationshintergrund betreffen. Das Gremium, dem seit 2002 Blandine Kriegel vorsteht, umfasst insgesamt 20 Mitglieder Persönlichkeit aus replique cartier verschiedenen Berufskreisen, mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund, aus unterschiedlichen Generationen; sie haben ein Mandat von 3 Jahren, das zweimal verlängert werden kann. |
• Jugendmigrationsdienste |
Die Jugendimmigrationsdienste werden von der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit betreut. Sie richten sich an junge Zuwanderer bis zu 27 Jahre, und an Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die zwischen 12 und 27 Jahre alt sind. Sie arbeiten mit den Behörden, den Vereinigungen, den Religionsgemeinschaften und allen im Integrationsbereich tätigen Institutionen zusammen. Sie verfolgen zahlreiche Ziele: sie wollen den Jugendlichen helfen, ihre Chancen in dem schulischen, sozialen und beruflichen Umfeld zu verbessern, und sie dazu ermuntern, in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens mitzuwirken. |
• L'acsé, l'Agence nationale pour la cohésion sociale et l'égalité des chances (Nationale Agentur für den sozialen Zusammenhalt und für Chancengleichheit) |
Die Aufgaben des Fonds für Soziale Belange , der 1958 gegründet wurde, wurde 2001 neu definiert, daraus wurde der Fonds zur Förderung der Integration und zum Abbau der Diskriminierungen. Seit dem 31. März 2006 ist diese öffentliche Einrichtung eine Nationale Agentur für den sozialen Zusammenhalt und Chancengleichheit geworden, die sich für Menschen einsetzt, die mit sozialen oder beruflichen Integrationsschwierigkeiten konfrontiert sind. Sie führt Projekte durch, die die Integration der Zugewanderten oder Menschen mit Migrationshintergrund erleichtern sollen. Sie leistet ihren Beitrag bei der Bekämpfung von Diskriminierung und Analphabetismus, und bei der Ausgestaltung des freiwilligen Zivildienstes. Sie beteiligt sich an Aktionen zugunsten der Einwohner der Viertel, denen eine Förderung im Rahmen des Programms „Soziale Stadt" zukommt. |
• Politique de la Ville (Stadtentwicklungspolitik) |
Diese „Stadtpolitik wurde zwischen 1970 und 1980 in die Wege geleitet : sie umfasst ein B¨¹ndel staatlicher Aktionen, die Viertel aufwerten , die mit bedeutenden sozialen und stadtbedingten Schwierigkeiten konfrontiert sind, und die sozialen Ungleichheiten zwischen den verschiedenen Einzugsgebieten vermindern sollen. Diese Gebiete werden entweder durch den Gesetzgeber (städtische Problemzonen) bestimmt oder durch Verträge zwischen dem Staat und den Gebietskörperschaften (stadtbezogene Verträge, große Stadtprojekte, städtische Sanierungsaktionen). Diese Politik ist dementsprechend auf einen ganz bestimmten Raum beschränkt. Obwohl ein eigens eingerichtetes Ministerium sich seit 1991 mit der Stadtentwicklungspolitik befasst, umfasst dieses Programm eine Gesamtheit von Projekten, das mehrere Ministerien in eigener Regie durchf¨¹hren: Maßnahmen f¨¹r das Wohnungswesen, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, wirtschaftliche Förderung der Stadtviertel, Sicherheit und Vorbeugung von Kriminalität, Schulwesen und Förderung der „Chancengleichheit. Diese „Stadtpolitik zwingt die verschiedenen Ressorts zur gegenseitigen Kooperation, aber setzt auch eine Partnerschaft zwischen dem Staat und den betroffenen Gebietskörperschaften voraus. So wird der Staat aktiv im Rahmen von Verträgen mit den Gemeinden oder anderen örtlichen Akteuren: Stadtbezogene Verträge, stadtbezogene Verträge f¨¹r den sozialen Zusammenhalt. Dieses Handlungskonzept beruht auf einer Kartographie des städtischen Raums, die die geförderten Stadtviertel ortet: die städtischen Problemzonen (les zones urbaines sensibles (ZUS)). Die Städtischen Problemzonen sind gekennzeichnet durch das Vorhandensein großer Wohnsiedlungen oder durch Viertel mit stark sanierungsbed¨¹rftigen Wohnquartieren und durch ein erhebliches Ungleichgewicht von Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Diese Zonen werden von der öffentlichen Hand bestimmt und werden bevorzugt gefördert im Rahmen der „Stadtpolitik unter Ber¨¹cksichtigung der lokalbedingten Schwierigkeiten, mit denen die Einwohner dieser Gebiete konfrontiert sind. In den Städtischen Problemzonen gibt es Zonen der städtischen Redynamisierung und Städtische Freizonen. Die Zonen der städtischen Redynamisierung (zones de redynamisation urbaine (ZRU)) entsprechen den städtischen Problemzonen, die mit besonderen Schwierigkeiten konfrontiert sind, die an der jeweiligen Situation in der Ortschaft, an den ökonomischen Indikatoren und an einem Gesamtindex gemessen werden. Dieser Index ber¨¹cksichtigt die Einwohnerzahl des Stadtviertels, die Arbeitslosenquote, den Anteil der Jugendlichen unter 25, den Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss und das Steueraufkommen der betroffenen Gemeinden. Den Zonen kommen steuerliche Maßnahmen und Befreiung von Sozialabgaben zugute. Die Städtischen Freizonen (zones franches urbaines (ZFU)) sind Stadtviertel mit ¨¹ber 10 000 Einwohnern, denen der Staat finanzielle Mittel gewährt, um eine ökonomische Revitalisierung zu beg¨¹nstigen. Die Viertel werden nach folgenden Kriterien ausgewählt: Arbeitslosigkeitsquote, Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss, Anteil der Jugendlichen unter 25 Jahren, steuerliches Potenzial pro Einwohner. Der Staat bietet den Unternehmen, die dort angesiedelt sind, bzw. sich dort ansiedeln wollen, ein umfassendes Instrumentarium an Steuer- und Sozialabgabenbefreiung. Dar¨¹ber hinaus sollen andere Aspekte der Stadtentwicklungspolitik besonders forciert werden ( Sicherheit, Bildung, Einrichtungen des öffentlichen Dienstes). Plan Espoir Banlieue (Programm „Hoffnung f¨¹r die Vorstädte): http://www.espoir-banlieues.fr/ |
• Quartiersmanagement |
Das Quartiersmanagement gehört zu den Bestandteilen des Programms « Soziale Stadt » und wurde 1999 vom Bundesministerium f¡¡ì¹r500-201 |